Wie Hypnose-Therapie Ihr Kind stark macht und hilft, Ängste zu überwinden
Die Ursachen der meisten Ängste, Phobien und anderen Schwierigkeiten sind bei Kindern sowie bei Erwachsenen im Unterbewusstsein gespeichert. Durch spielerische, jedoch gezielte Anleitung begleite ich das Kind im hypnotischen Zustand zum Ursprung des Problems. In der Teamarbeit lösen wir dann gemeinsam das Problem und es steht einer positiven Veränderung nichts mehr im Weg.
Kinder und Jugendliche reagieren besonders gut auf Hypnose, da sie zu diesem Thema weniger Vorurteile und Ängste haben. Sie können mühelos in Phantasiewelten eintauchen und sich Dinge vorstellen. Mittels spannender Geschichten und Visualisierungen nehme ich das Kind auf eine besondere Reise in sein eigenes Unterbewusstsein mit und reiche ihm den Schlüssel, wie es selbst den Ursprung seines Anliegens auflösen kann.
Bei welchen Themen kann ich ihr Kind unterstützen:
- Diffuse Ängste, spezifische Ängste
- Lernschwierigkeiten, Lernblockaden, Konzentrationsschwierigkeiten
- Motivationsmangel, Desinteresse
- Schlafstörungen, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Alpträume
- Angewohnheiten, wie Nägelkauen, Fingernägeln knabbern, Tics
- Kopfschmerzen, Bauchschmerzen ohne organische Ursache
- Umgang mit Krisen (Trennung der Eltern)
- Schüchternheit, Zurückgezogenheit
- Bettnässen, Einnässen
- Zähneknirschen
- Daumenlutschen
- Sprechangst, Stottern
- Hyperaktivität, Aggressionen
- Innere Unruhe, Nervosität, Reizbarkeit
- Geringes Selbstwertgefühl
- Depressionen
In der Hypnose-Sitzung nehme ich mir Zeit für Sie als Eltern und für Ihr Kind. In der Regel merken Eltern schon nach der ersten Sitzung positive Veränderungen bei ihrem Kind. Die Rücksprache mit den Eltern über ihre Wahrnehmung nach bzw. zwischen den Sitzungen hilft, die Veränderung auch innerhalb der Familie zu stärken.
Ab einem Alter von ca. 5 Jahren sind Kinder reif genug, um aktiv an ihrem Problem mittels Hypnose arbeiten zu können.
Hypnose ist ebenfalls geeignet für junge Menschen (Jugendliche bis 18 Jahre), die Unterstützung in unterschiedlichen Lebenslagen brauchen – wenn das darüber reden nicht mehr reicht.
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